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Himiway Zebra Test – Fatbike mit Kraft

Komfort
(8/10)
Antrieb
(8/10)
Design
(9/10)
Fahreigenschaften
(7/10)
Ausstattung
(8/10)
Sicherheit
(9/10)
Preis/Leistung
(9/10)

Gesamtbewertung


BESONDERHEITEN

+ Fette 4 Zoll Reifen
+ Rücklicht mit Bremslicht-Funktion
+ Starker Motor
+ Extrem hohe Traglast
+ Tolle Verarbeitung

- spürbare Motorunterstützung
- hohes Gewicht

2.299,00 €

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Beschreibung

Himiway Zebra Erfahrungsbericht

Das Himiway Zebra bei Sonnenuntergang
Mit robusten E-Bikes für alle, die sich in der Natur wohlfühlen, hat sich Himiway innerhalb kürzester Zeit einen Namen gemacht. Mit dem Zebra stellt das US-amerikanische Unternehmen nun einen Nachfolger des sehr beliebten Himiway Cruisers vor. Mit fetter Bereifung, einem kraftvollen Getriebenabenmotor und einem vollintegrierten Akku will das Zebra ein Crossover zwischen Trekking-, Fat- und Stadtbike schlagen. In den Kommentaren von Foren und auf Social Media Plattformen finden sich viele lobende Worte von Nutzern des Bikes. Wir wollten es selber wissen und haben in unserem Himiway Zebra Test das spannende Fat-Bike genauestens unter die Lupe genommen und verraten, wie sich das Bike im Praxistest schlägt. Viel Spaß beim Himiway Zebra Erfahrungsbericht!

Himiway Zebra Review als Video

Wir wollten das Fatbike auf Herz und Nieren testen und haben es im Gelände, auf dem Asphalt und zur Eisdiele geschleppt. Hier unser ausführlicher Test als Video.
YouTube Video

Montage und die erste Begegnung

Das ist mal ein Karton. Das Zebra kommt wie üblich in einem teilzusammengebauten Zustand bei uns an. Die vom Hersteller angegebenen 45-60 Minuten, die für die Montage eingeplant werden sollten, scheinen uns realistisch – wir sind darin bereits geübt und lagen auch im angegeben Zeitfenster. Unerfahrene Hobby-Monteure benötigen vermutlich etwas länger, aber so viel sei gesagt: Alle Montageschritte sind einfach auszuführen und erfordern keine Profi-Kenntnisse. Erster Pluspunkt: ein hochwertiges Inbusschlüsselset wird mit dem Bike mitgeliefert. Sehr schön!

Erster Eindruck des Himiway Zebra

Nach dem Aufbau steht das Zebra dann in voller Pracht vor uns: Die breiten Reifen und der sehr robust konstruierte Rahmen aus Aluminium dominieren das Design des Bikes – „build like a tank“, würde es wohl in der Muttersprache der Hersteller heißen.
Fette Reifen im Himiway Zebra Test

Die fetten Reifen in unserem Himiway Zebra Test sind fast 3x so breit wie einfache Fahrradreifen. Das gibt viel Fahrstabilität und sieht nice aus.

Dabei wirkt das Himiway Zebra keineswegs schwerfällig oder behäbig. Die gut gesetzten Akzente verleihen dem Rad eine Dynamik, kleine Details lassen die Verspieltheit des Zebras vermuten – Holzgepäckträger oder Ziergriffe am Lenkern sind Markenzeichen von Himiway und verraten, dass es sich beim E-Bike nicht um ein beliebiges Modell handelt.
Himiway Zebra Test – der aus Holz gefertigte Gepäckträger ist ein wahrer Hingucker!

Himiway Zebra Test – der aus Holz gefertigte Gepäckträger ist ein wahrer Hingucker!

Das Cockpit des Himiway wirkt dank des zentral angebrachten und gut ablesbaren Displays übersichtlich, die Kabelstränge freuen sich jedoch über einen zusätzlichen Kabelbinder und könnten etwas aufgeräumter daherkommen. Schöner gelöst ist da die Integration von Motor und Akku in das Design des Rades: Durch die insgesamt eher muskulöse Bauform fallen Tretlager und Unterrohr als Sitz von Motor und Akku kaum ins Auge und die Ästhetik wird nicht gebrochen.
Lenker und Cockpit beim Himiway Zebra

Die Kabel beim Lenker könnten gerne noch etwas aufgeräumter sein. Besonders schön wäre eine integrierte Lösung, bei der die Kabel im inneren des Rahmen entlanggeführt werden.

Daten und Fakten

  • Gewicht: 30/35 KG (ohne/mit Akku)
  • Motor: 250 Watt Heckmotor mit 86 Nm
  • Akku: 5000 mAh Kapazität
  • Reichweite: ca. 70-90 Kilometer
  • Schaltung: 7-Gang Kettenschaltung von Shimano
  • Bremsen: hydraulische Scheibenbremsen mit 180 mm Bremsscheiben
  • Display: Integriertes LCD-Display mit USB-Anschluss
  • Zubehör: stabiler Gepäckträger (Holzauflage), Bremsleuchte, LED-Beleuchtung vorn

Qualität und Verarbeitung des Himiway Zebra

Was Himiway bei der Optik geleistet hat, wird bei der Verarbeitung des E-Bikes weiter fortgesetzt: Alle Bauteile sind sorgfältig ausgewählt und aufeinander abgestimmt, die Lackierung hochwertig und sehr kratzfest ausgeführt.

Rahmen mit Namen

Besonderes Lob verdient das Zebra bei der Fertigung des Rahmens. Der aus hochfestem 6061 Aluminium gefertigte Trapezrahmen ist an allen Anschlussstellen übergangslos gefertigt und wirkt wie aus einem Guss. Besonders an den Übergängen zwischen Sattelrohr und Rahmen, einer oft kritischen Stelle, weist das Zebra keinerlei Verarbeitungsmängel auf. Allein die Schweißnähte dürften gerne noch etwas dezenter ausfallen.
Die Schweißnähte beim Himiway Zebra könnten etwas graziler sein.

Die Schweißnähte des Rahmens sind sichtbar und dürften gerne etwas geschliffen sein. In jedem Fall ist der Rahmen der robust und gut gefertigt.

Qualität auch bei den Anbauteilen

Sattel, Lenker und Pedale sind beim Himiway Zebra von Haus aus hochwertig und gefallen uns gut. Gerade die Lenkergriffe sind hervorragend gearbeitet und liegen auch nach langer Zeit sehr angenehm in der Hand.
Lenker mit Ziernähten

Die Ziernähte an den Griffen sehen schick aus und tragen zum Gesamtstil bei.

Die Aufnahme für den Akku ist im Unterrohr integriert und lässt sich einfach ein- und ausbauen. Scharfe Kanten oder unsauber gearbeitetes Material suchen wir auch hier vergeblich. Tatsächlich bleibt nur das etwas lieblose Kabelmanagement zu bemängeln – hier lässt sich jedoch mittels Schrumpfschlauch oder Kabelbinder schnell Abhilfe schaffen.

Verbaute Technik im Himiway Zebra Test

Das Himiway Zebra ist mit seinen rund 35 Kg (inkl. Akku) ein echter Koloss von E-Bike und muss erstmal bewegt werden. Daher setzen die amerikanischen Hersteller auf einen sehr kräftig schiebenden, 250 Watt starken Heckmotor. Der Vorteil: weil alles an diesem E-Bike massiv und robust ist, schultert das Fatbike ein Gesamtgewicht von unglaublichen 215 Kilogramm. Das ist fast das Doppelte von dem durchschnittlichen Gesamtgewicht anderer Hersteller. Dadurch eignet sich dieses Bike auch für kräftigere Personen sehr gut.
Das Gesamtgewicht ist so groß, dass auch schwere Gepäckstücke problemlos transportiert werden können.

Schaltung

Die Schaltung übernimmt ein Schaltwerk aus dem Hause Shimano. Dabei stammt das Schaltwerk am Hinterrad aus der bodenständigen Shimano Altus Serie und liefert dem Fahrer sieben schaltbare Gänge. Zwar ist das Schalten der Gänge ist deutlich hörbar, allerdings ist die Shimano Schaltung auch recht robust und kann auch einmal grober angefasst werden – Schmutz, Erschütterung und Feuchtigkeit können hier kaum etwas ausmachen. Und muss doch einmal nachjustiert werden, sollte jeder Zweiradmechaniker diese Schaltung problemlos warten können.

Himiway Zebra Motor

Der 250 Watt starke Heckmotor aus eigener Produktion liefert dem Zebra mehr als genug Vortrieb – satte 86 Nm Motordrehmoment kommen in der Spitze an der Kurbel an. Die einzelnen Unterstützungsstufen setzt der Motor kompromisslos um: Je nach eingestelltem Unterstützungsgrad lässt uns das Kraftpaket kaum zur Ruhe kommen, eh nicht die jeweils angegebene Spitzengeschwindigkeit erreicht ist.
Das bürstenlose Design des Motors erneut weiterentwickelt und ein besonderer Fokus auf die Wärmeableitung gelegt. Die so verringerte Belastung soll die Lebensdauer des Motors verlängern und für insgesamt weniger Wartungsaufwand sorgen.
Himiway Zebra Test – der Hecknabenmotor mit Schaltwerk

Gut zu sehen ist der kräftige Nabenmotor des Himiway Zebras mit Shimano Schaltkranz.

Fahrradcomputer

Das mittig angebrachte Display bietet einen schnellen Überblick zur aktuellen Geschwindigkeit, zum Ladezustand des Akkus und zur bereits zurückgelegten Strecke. Die übersichtliche Darstellung des Displays macht alle Informationen schnell verfügbar und lässt sich auch bei schwachem Licht ablesen. Eine integrierte USB-Ladebuchse macht das Laden eines Smartphones für die Navigation möglich.
Die Motor- und Displaysteuerung läuft vom Monitor getrennt über ein kleines Tastenfeld, welche sich mit der linken Hand leicht bedienen lässt. Hier kann die Unterstützungsstufe gewählt, das Licht ein- bzw. ausgeschaltet werden und einige zusätzliche Infos abgefragt werden. Außerdem findet sich der Hauptschalter des Systems ebenfalls am kleinen Drücker.

Akku des Himiway Zebra

Bei der Akkutechnologie setzt Himiway beim Zebra auf die Expertise von LG. Der 48V Akku hat eine Kapazität von 5000 mAh und liefert bei voller Ladung großzügige 960 Wh, die das E-Bike allerdings auch wegen des hohen Gewichts benötigt. Für eine komplette Ladung nimmt sich der LG Akku sieben Stunden Zeit. Dieser Wert liegt im Mittelfeld der modernen E-Bike Akkus, aber kann sich für die verbaute Leistung sehen lassen.
Die neue Generation der LG Akkus setzt auf ein kompaktes Design und schiebt das E-Bike trotz des ordentlichen Gewichts im rein elektrischen Betrieb laut Hersteller bis zu 96 Kilometer weit. Wir haben es in unserem Test nichts ganz so weit geschafft: zwischen 50 und 75 Kilometer waren auf unserer Teststrecke machbar. Allerdings gilt es bei dieser Art von Angaben stets zu beachten, welche Verhältnisse gerade herrschen – Gegenwind, Steigung, Gewicht des Fahrers und aktiv getretene Unterstützung objektiv abzuleiten ist bei einem echten Praxiseinsatz außerhalb des Labors nicht möglich.
Himiway Zebra in Nahaufnahme
Tipp: Fahrer sollten immer den Akkustand im Auge behalten. Denn mit leerem Akku ist das Zebra nur schwer zu bewegen und möchte lieber in der Sonne schlummern.

Himiway Zebra Fahrgefühl und Ergonomie

Nun haben wir lang genug um den heißen Brei herumgeredet – ab in den Sattel und raus in die Natur!

Fahrverhalten – Man lernt sich kennen

Beim ersten Anfahren fällt zunächst das massige Gewicht auf: Die 35 Kilo des Zebras laufen auf den fetten 4“ Reifen wie auf Schienen – hier ist agiles Kurvenschneiden nicht angesagt, das Fahrverhalten ähnelt eher einem leichten Motorrad.
Himiway Zebra Test – Ein ebike für Alltag, Stadt und leichte Touren
Der Geradeauslauf des Himiway ist bombastisch: Egal, wie schnell wir das Zebra antreiben, die fetten Pneus laufen unbeirrt weiter. Dabei zeigt die fette Bereifung vor allem auf weichen Untergründen ihre besten Seiten. Die breite Lauffläche der Reifen läuft auch auf nachgiebigen Waldböden stets kontrolliert und gerät nie ungewollt aus der Spur.
Gerade schwerere Fahrer und Gepäck-Fans freuen sich dabei über das hohe maximale Gesamtgewicht: Dank der robusten Konstruktion und den darauf abgestimmten Anbauteilen lässt sich das Bike auch bei voller Last jederzeit gut handhaben und steuern!
Das Rücklicht und Gepäckträger beim Himiway Zebra

Der Gepäckträger ist äußert stabil und kann auch schwerere Taschen problemlos transportieren.

Apropos „volle Last“: Der Motor des Himiway ist auf den ersten Kilometern etwas gewöhnungsbedürftig. Die Steuerung und die verbaute Sensorik ist nicht besonders feinfühlig und drückt ungemein kräftig nach vorn. Dabei ist die Steuerung des Motors anhand von vorher festgelegten Geschwindigkeitsgrenzen angelegt: Je nach Stufe schiebt der Motor mit seiner ganzen Kraft bis zum Erreichen der jeweiligen Geschwindigkeit – damit ist die Beschleunigung weniger natürlich, als wir es von anderen Herstellern kennen. Es verstärkt sich das Gefühl eines elektrisch betriebenen Motorrads. Gerade, wenn wir mit anderen Fahrern in der Gruppe unterwegs sind und nebeneinander fahren möchte, fordert die direkte Ansprache des Motors eine gewisse Eingewöhnung.
Zudem wird uns bewusst, dass das Pedelec aufgrund seines Gewichts einen starken Motor benötigt. Das führt in der Praxis dazu, dass wir von den 5 Unterstützungsstufen mindestens Stufe 3 benötigen, um kraftvoll nach vorne zu kommen. Das rächt sich dann etwas bei der Reichweite. In unseren Tests sind wir mit einer Akkuladung meist zwischen 50 und 75 Km weit gekommen.

Ein Zebra mit guter Statur

Die Rahmengeometrie des Himiway Zebras ist ausgewogen und fordert den Fahrer nicht zu einer unkomfortablen Körperhaltung. Dabei ist die eher aufrechte Sitzposition gerade auf längeren Touren alles andere als unbequem – wie gesagt, freches Kurvenschneiden ist heute eh nicht angesagt.
Das Himiway Zebra im Seitenprofil
Der Lenkwinkel ist dank der leichten Kröpfung des Lenkers angenehm und in Kombination mit den sehr schönen Handgriffen ein echter Handgelenkschmeichler, der Sattel ist angenehm aufgepolstert.
Alles in allem überzeugt das sichere und sehr „selbstbewusste“ Fahrgefühl auf dem Zebra. Zwar ist das Bike nicht wirklich agil, dafür vermittelt es auch auf schwierigem Terrain ein stets sicheres und ruhiges Gefühl.

Sicherheit beim Himiway Zebra

Gerade bei schweren E-Bikes ist eine gut funktionierende Bremse und eine starke Beleuchtung Pflicht. Wir haben uns die beiden wichtigsten, sicherheitsrelevanten Ausstattungsmerkmale angesehen und in unserem Test ganz besonders auf die Probe gestellt.
Himiway Zebra im Seitenprofil an der Weser

Himiway Zebra mit Tektro Bremsen

Tektro entwickelt sich seit einigen Jahren zu einem der am meisten verwendeten Zulieferern, wenn es um Bremssysteme für E-Bikes geht. Beim Himiway Zebra haben die Ingenieure auf 180 MM messende Bremsscheiben gesetzt, die von hydraulisch betrieben Bremssätteln gestoppt werden. Die Tektro-Bremse greift dabei recht beherzt zu, ohne jedoch zu rabiat zu werden. Durch die ausreichende Dimensionierung der Bremsscheiben sind auch lange Abfahrten mit langen Bremspassagen durchaus machbar.
Bremsscheiben und Heckmotor beim Himiway Zebra
Die Bremshebel sind aus einer Alu-Legierung gefertigt und beherbergen neben dem eigentlichen Bremszug auch eine Motorstopp-Funktion.

Beleuchtung

Bei der Beleuchtung setzt Himiway auf einen geteilten Frontstrahler, der mit zwei LEDs ausgestattet einen sehr guten Überblick bietet. Die Ausleuchtung des Fahrtweges ist auch in der Nacht ausreichend, bei Offroad-Strecken in der Nacht wäre eine etwas weiter strahlende Beleuchtung gut. Im Stadtverkehr hingegen ist die Anlage sehr gut dimensioniert und kombiniert das „sehen und gesehen werden“ perfekt.
Helle LED Frontscheinwerfer

Die hellen LEDs des Frontscheinwerfer sind nicht nur hell, sondern sehen auch ziemlich cool aus.

Das Rücklicht verfügt über einen eingelassenen Himiway-Schriftzug, der beim Einschalten dezent, aber deutlich zu lesen ist. Die zusätzliche Bremsfunktion warnt den nachfolgenden Verkehr durch ein Aufblinken der Rückleuchte bei starken Bremsmanövern.
Wir finden, dass diese Art von Sicherheitsfeatures gerade im Berufs- und Stadtverkehr Standard sein sollten und möchten an dieser Stelle ein Lob für diese kleine aber nützliche Feature aussprechen!

Unser Fazit im Himiway Zebra Test

Heckansicht des Himiway Zebra Schon ist sie wieder um, unsere Zeit mit dem Zebra aus Amerika. Das Himiway Zebra hat uns im Test gezeigt, dass auch robuste, schwere E-Bikes so richtig Spaß machen können. Der starke Heckmotor schiebt zwar recht kompromisslos nach vorn, liefert aber auch genau die richtige Menge an Unterstützung, um auch bei voller Beladung nie das Gefühl zu bekommen, träge unterwegs zu sein.
Das Crossover aus Fatbike, Trekkind Rad und Cityflitzer ist durchweg gelungen, auch wenn es in keiner dieser Disziplinen reinrassige Spezialisten schlägt. Für lange oder Mehrtagestouren ist das Zebra weniger geeignet, für mittlere Tagestouren, den Einsatz im leichten Gelände oder der Stadt meistert das E-Bike hingegen mit Bravur.
Die Rahmengeometrie und die verwendeten Anbauteile sind sehr gut und machen auch nach einiger Zeit im Sattel einen verlässlichen und robusten Eindruck. Wir haben die hohe Zuladung dank des sehr stabil gehaltenen Gepäckträgers ausnutzen können und waren von der Laufruhe des Rads begeistert.
Betrachtet man zudem den Preis von rund 2.300 Euro, so ist die gebotene Qualität ein echter Preis-Leistungs-Gewinner, weshalb sich das E-Bike unseren ebikeers KaufTipp Award verdient hat.
Wer auf der Suche nach einem kräftigen Begleiter für Alltagsverkehr und Touren sucht, der ist mit Himiway Zebra gut beraten. Wir vergeben 8,5/10 Punkte für ein wirklich starkes E-Bike!
ebikeers KaufTipp Award 2023 für das Himiway Zebra

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Erfahrungsberichte


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