E-Scooter Test 2024: die besten Scooter im Vergleich
E-Scooter sind mehr als nur ein urbaner Trend. Sie haben sich als ernstzunehmendes Verkehrsmittel etabliert, da sie eine bisherige Lücke zwischen Fahrrad und Auto schließen. In diesem E-Scooter Test bieten wir einen tiefgehenden Überblick über die verschiedenen Modelle, Technologien und rechtliche Aspekte, wie die Straßenzulassung.
E-Scooter Vergleich – die besten für den Stadtverkehr
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Warum einen E-Scooter kaufen?
Manche stellen sich die Sinnfrage nach E-Scootern und inwiefern sie überhaupt nützlich sind. Hier einige Punkte, den positiven Nutzen in unserem E-Scooter Test darstellen sollen.
Umweltaspekte
Zunächst er offensichtlichste Punkt. E-Scooter stellen eine Alternative zu benzinbetriebenen Verkehrsmitteln dar und helfen dabei Öl, Co2 und andere Ressourcen zu sparen. Vor allem Modelle mit einer effizienten Akkuladung und geringem Gewicht können dabei punkten. Der geringe Materialverbrauch zahlt ebenfalls positiv auf die Ökobilanz ein.
Mobilität in der Stadt
E-Scooter sind die Flitzer des 21. Jahrhunderts. Ihre Wendigkeit macht sie zu einer optimalen Wahl, um durch den Stadtverkehr zu navigieren. Sie sind nicht nur schneller als zu Fuß, sondern oft auch im Vergleich zu traditionellen Verkehrsmitteln, insbesondere während der Stoßzeiten. Ihre größten Stärken spielen sie bei Pendlern aus, die zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln schnell wechseln müssen und die Strecke effizient überbrücken wollen. Auch die sogenannte letzte Meile einer Strecke muss oft zu Fuß zurückgelegt werden. Hier kann ein E-Scooter das Leben deutlich komfortabler machen.
Kosteneffizient
Über die Lebensdauer betrachtet, können E-Scooter äußerst kosteneffizient sein. Abgesehen von der initialen Investition sind die laufenden Ausgaben meist minimal, da die Akkuladung im Vergleich zu Benzin günstig ist. Ein weiteres Plus: Da bei einem E-Scooter insgesamt wenig Teile verbaut sind, gibt es auch weniger, dass kaputtgehen oder verschleißen kann.
Fahrspaß
E-Scooter bieten ein ganz neues Fahrgefühl. Durch ihre einfache Handhabung, geniale Beschleunigung und stabile Straßenlage machen sie richtig Laune. Sie bieten zudem verschiedene Fahrmodi, die je nach Bedarf angepasst werden können.
Die verschiedenen Arten von E-Scootern
Wenn man sich mit dem Thema noch nicht weiter beschäftigt hat, nimmt man vernünftiger Weise erst einmal an, dass es E-Scooter gibt und fertig aus. Wie unser E-Scooter Test zeigt, gibt es für verschiedene Anwendungsfälle verschieden spezialisierte E-Scooter. Ähnlich wie man mit einem Lamborghini nicht eine Waldpiste langdüsen würden.
E-Scooter für den Stadtverkehr
Diese Modelle sind die Alleskönner unter den E-Scootern und decken schätzungsweise 80% aller Scooter am Markt derzeit ab. Sie zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Geschwindigkeit, Akkulaufzeit und Fahrkomfort aus. Beispielsweise ist der RedBull RS1000 ein hervorragendes Beispiel für einen solchen Allrounder, der in vielen Tests gut abschneidet.
Offroad E-Scooter
Für die Abenteurer unter uns gibt es E-Scooter, die speziell für den Offroad-Einsatz konzipiert sind. Diese Modelle haben oft zusätzliche Federung und robuste Luftreifen, um Unebenheiten und Schlaglöcher problemlos zu meistern.
E-Scooter für Kinder
E-Scooter sind nicht nur etwas für Erwachsene. Es gibt auch Modelle, die speziell für Kinder entwickelt wurden. Diese haben oft eine niedrigere Höchstgeschwindigkeit und sind in ihrer Handhabung besonders einfach.
Vor- und Nachteile von E-Scootern
Die Vorteile
Viele der Vorteile von E-Scootern wurden in unserem E-Scooter Test weiter oben bereits ausführlich beleuchtet. Darunter fallen insbesondere Punkte wie Fahrspaß, Flexibilität oder Kosteneffizienz. Sie sind leicht zu handhaben und können fast überall abgestellt werden. Zudem sind sie umweltfreundlicher als viele andere Verkehrsmittel.
Die potenziellen Nachteile
Die Anschaffungskosten können jedoch hoch sein, und nicht alle Modelle bieten den gleichen Fahrkomfort oder die gleichen Sicherheitsfeatures. Zudem sind sie in ihrer Geschwindigkeit und Reichweite begrenzt, was sie für längere Strecken unpraktisch machen kann.
Zusammengefasst: E-Scooter sind eine hervorragende Wahl für kurze bis mittellange Strecken und bieten viele Vorteile, jedoch sollte man vor dem Kauf seine individuellen Bedürfnisse genau prüfen.
E-Scooter Test: Auf diese Kriterien kommt es an
Vor dem Kauf eines E-Scooters sollten einige Kriterien gegeneinander gewichtet werden. Für den einen ist das Gewicht wichtiger, als die Akkulaufzeit, da damit nur relativ kurz gependelt wird. In unserem E-Scooter Test haben wir versucht eine gute und sinnvolle Balance zu finden.
Reichweite und Akkulaufzeit
Für Pendler ist die Reichweite manchmal das Zünglein an der Waage bei der Entscheidung für einen E-Scooter oder für Klapprad. Hier spielen Faktoren wie Akkukapazität und Energierückgewinnung – sogenannte Rekuperation – eine wichtige Rolle. Während eine hohe Akkukapazität für lange Strecken sorgt, ermöglicht die Rekuperation eine effizientere Nutzung der Energie und kann die Akkulaufzeit verlängern.
Vorteil: Längere Unabhängigkeit, weniger häufiges Aufladen
Nachteil: Modelle mit hoher Reichweite und Akkulaufzeit sind oft teurer
Geschwindigkeit und Fahrmodi
Die Höchstgeschwindigkeit ist nicht nur von der Motorleistung, sondern auch von den gesetzlichen Bestimmungen abhängig. So gilt in Deutschland die Höchstgeschwindigkeit von 20 Km/H, während die E-Scooter mit ihren 350 Watt oder mehr theoretisch deutlich schneller sein könnten.
Das Beschleunigen selbst wird in der Regel über einen kleinen Hebel am Lenker gesteuert. Da das aber etwas Feingefühl benötigt, bieten die meisten Herstellern von E-Scootern im Test verschiedene Fahrmodi an, die von energiesparend bis leistungsorientiert reichen. Beispielsweise erlaubt Fahrmodus 1 nur eine max. Geschwindigkeit von 6 Km/h. So kann man in Fußgängerzonen oder anderen belebten Gegenden nicht versehentlich zu schnell fahren und einen Unfall riskieren.
Vorteil: Anpassbarkeit an verschiedene Fahrsituationen
Nachteil: Höhere Geschwindigkeiten können die Akkulaufzeit verkürzen
Gewicht und Traglast
Das Gewicht eines E-Scooters ist vor allem dann relevant, wenn man ihn regelmäßig transportieren muss. Beispielsweise als Pendler zwischen der S-Bahn und Zug. Oder auch zuhause, wenn man das Gerät im 2. Stock oder Keller abstellt. Die Strecken sind meist nur kurz, können auf Dauer aber dennoch nerven, wenn der E-Scooter zu viel wiegt.
Die Traglast gibt an, wie viel Gewicht der Scooter maximal tragen kann. Häufig besteht ein Zusammenhang zwischen Gewicht und Traglast. In unserem E-Scooter Test ist uns aufgefallen, dass die schwereren Elektroroller häufig auch stabiler sind und damit auch für kräftige Menschen in Frage kommen. Auch Personen, die im Rucksack Einkäufe transportieren möchten, brauchen ein Tragfähiges Gefährt. Bei der Bewertung in unserem E-Scooter Test haben wir daher auf eine Balance geachtet.
Vorteil: Leichtere Modelle sind einfacher zu transportieren
Nachteil: Höhere Traglast oft nur bei schwereren Modellen möglich
E-Scooter Bremsen
Hinsichtlich der Bremsen gibt es verschiedene Systeme. Die Gängigsten sind Scheibenbremsen und Trommelbremsen.
- Scheibenbremsen: Sie bieten eine hohe Bremskraft und sind besonders bei nassen Bedingungen effektiv. Zudem sind sie leichter, was das Gesamtgewicht positiv beeinflusst. Scheibenbremsen sind jedoch anfälliger für Verschleiß und benötigen mehr Wartung. Zudem sind sie teurer, weshalb sich das meist im Preis widerspiegelt.
- Trommelbremsen: Sie sind wartungsärmer und weniger anfällig für Verschleiß. Zudem sind die günstiger. Dafür bieten sie meistens eine etwas geringere Bremskraft als Scheibenbremsen.
Reifentypen und Reifengröße
Eines der oft übersehenen, aber dennoch entscheidenden Merkmale eines E-Scooters ist die Art der Reifen. Sie haben einen direkten Einfluss auf das Fahrerlebnis und die Leistung des E-Scooters.
Vollgummireifen
Diese Reifenart ist extrem robust und nahezu wartungsfrei, da sie nicht anfällig für Reifenpannen ist. Vollgummireifen sind oft in preisgünstigeren Modellen zu finden und eignen sich gut für glatte Straßen.
Vorteile: Keine Gefahr von Platten, geringe Wartung
Nachteile: Geringerer Fahrkomfort auf unebenen Strecken, da sie weniger stoßdämpfend sind als Luftreifen
Luftreifen
Im Vergleich zu Vollgummireifen bieten Luftreifen ein weicheres Fahrgefühl und absorbieren Stöße besser. Das macht sie ideal für längere Strecken und unebene Untergründe wie Kopfsteinpflaster oder Schlaglöcher.
Vorteile: Höherer Fahrkomfort, bessere Stoßdämpfung
Nachteile: Anfälliger für Pannen und erfordern mehr Wartung
Reifengröße
Die Größe der Reifen hat einen erheblichen Einfluss auf das Fahrverhalten des E-Scooters. Größere Reifen bieten in der Regel eine bessere Federung und machen das Fahren komfortabler. Zudem verbessern sie die Stabilität, was vor allem bei höheren Geschwindigkeiten von Vorteil ist.
Beim Kauf eines E-Scooters sollte daher nicht nur auf die technischen Spezifikationen wie Akkulaufzeit und Höchstgeschwindigkeit geachtet werden, sondern auch auf die Art und Größe der Reifen, um das für Sie optimale Fahrerlebnis zu gewährleisten.
Sicherheit E-Scootern
Bevor man sich auf den E-Scooter schwingt, ist die richtige Schutzausrüstung ein Muss. Ein Helm ist dabei das Minimum. Das wird von vielen Fahrern ignoriert. Leider wird ebenfalls ignoriert, wie schnell man mit den E-Scootern unterwegs ist. Es reicht bei 20 Km/h eine einfache Bodenwelle oder ein schnelles Ausweichmanöver und man verliert die Kontrolle.
Hinsichtlich weiterer Schutzmechanismen sind viele Modelle mit integrierten Reflektoren und Blinkern ausgestattet, um die Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen. Eine entsprechende Lichtanlage ist rechtlich bereits vorgeschrieben.
Rechtliche Rahmenbedingungen
In Deutschland gelten spezielle rechtliche Bestimmungen für die Nutzung von E-Scootern auf öffentlichen Straßen und Wegen. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Regelungen:
Zulassung und technische Anforderungen
- Führ das Fahren von E-Scootern ist kein Führerschein erforderlich.
- E-Scooter müssen eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) besitzen und die Höchstgeschwindigkeit darf 20 km/h nicht überschreiten. Darüber hinaus müssen sie mit einer Lenk- oder Haltestange ausgestattet sein.
- Die E-Scooter müssen mit einer funktionsfähigen Glocke, einer vorgeschriebenen Beleuchtung und weiteren Sicherheitsanforderungen entsprechen, um STVO-konform zu sein und im Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen.
Versicherung und Kennzeichnung
Um mit dem E-Scooter fahren zu dürfen ist eine Haftpflichtversicherung erforderlich. Zudem muss der E-Scooter mit einem entsprechenden Versicherungskennzeichen versehen sein. Die kleine Plakette wird meist am Heck des Geräts angebracht.
Altersbeschränkungen und Nutzung
Personen ab 14 Jahren dürfen E-Scooter fahren, wobei für jüngere Fahrer zwischen 12 und 14 Jahren ein Tempolimit von 12 km/h gilt. Die Nutzung ist auf Radwegen und Fahrradstraßen erlaubt, die Benutzung von Gehwegen ist hingegen untersagt, es sei denn, diese sind explizit freigegeben.
Bußgelder und Sanktionen
Bei Nichtbeachtung der Regeln können Bußgelder verhängt werden, z.B. 15 € für das Fehlen einer Glocke, 20 € für das Fehlen der Beleuchtung, oder 40 € für das Fahren ohne Versicherungsplakette. Weitere Sanktionen beziehen sich auf das Fahren auf nicht zulässigen Verkehrsflächen, das Nebeneinanderfahren, das Fahren ohne Betriebserlaubnis und andere Regelverstöße.
Alkohol am E-Scooter-Steuer
Es gelten auch Promillegrenzen für das Fahren eines E-Scooters. Bei einer Blutalkoholkonzentration von 0,5 Promille oder mehr können in Deutschland Bußgelder ab 500 € und ein einmonatiges Fahrverbot verhängt werden.
Die richtige Pflege von E-Scootern
Eine ordentliche Pflege und Wartung sind entscheidend für die Langlebigkeit und sichere Nutzung eines E-Scooters. Hier sind einige generelle Tipps, damit du möglichst lange Spaß an deinem elektrischen Roller hast.
- Die richtige Reinigung
- Grundsätzlich musst du nicht zu ängstlich im Umgang mit Feuchtigkeit sein, da E-Scooter für den Betrieb unter freiem Himmel konzipiert sind. Aber 100 m wasserdicht sind sie auch nicht. Hochdruckreiniger, Wasserstrahlen oder Druckluft sollten daher zur Reinigung vermieden werden, um Schäden an der Elektrik zu verhindern.
- Elektrische Anschlüsse lassen sich am besten mit einem trockenen Tuch oder Pinsel reinigen.
- Nicht-elektrische Teile können bedenkenlos mit einem nebelfeuchten Tuch abgewischt werden.
- Batteriepflege
- Die Batterie sollte in einer kühlen und belüfteten Umgebung aufgeladen werden.
- Das Laden auf leicht brennbaren Untergründen ist zu vermeiden.
- Der Ladevorgang sollte in trockenen Räumen durchgeführt werden, um Kurzschlüsse und Brände zu verhindern.
- Wartung
- Gelegentlich sollten Schrauben und andere Teile nachgezogen und überprüft werden, sowie den spezifischen Wartungsempfehlungen des Herstellers gefolgt werden.
- Regelmäßige Überprüfungen der Bremsen, Reifen, Lichter und anderer wichtiger Komponenten auf ordnungsgemäße Funktion und Verschleiß sind ebenfalls empfehlenswert.
Künftige Entwicklungen bei E-Scootern
Die Mobilitätsbranche befindet sich im stetigen Wandel, und E-Scooter sind ein integraler Bestandteil dieser Evolution. Technologische Fortschritte machen diese Fortbewegungsmittel immer effizienter, sicherer und komfortabler. So wird an der Weiterentwicklung von Akkutechnologien gearbeitet, um die Reichweite und Langlebigkeit der E-Scooter zu erhöhen. Ebenso sind Innovationen im Bereich der Sicherheit, wie etwa fortschrittliche Bremssysteme und intelligente Lichtsysteme, in der Entwicklung.
Aber nicht nur die Technologie selbst, auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen werden sich wahrscheinlich ändern. Neue Verordnungen könnten beispielsweise die Höchstgeschwindigkeit und die erlaubten Fahrbereiche beeinflussen. Dafür müssen aber zunächst Erfahrungswerte gesammelt werden.
Trends wie die Integration von E-Scootern in bestehende öffentliche Verkehrssysteme oder die Einführung von E-Scooter-Sharing-Diensten in immer mehr Städten zeigen, dass diese Fortbewegungsmittel in der urbanen Mobilität immer mehr an Bedeutung gewinnen. Gleichzeitig zeichnet sich auch ab, dass die E-Scooter von Sharing-Diensten oft unachtsam in der Gegend oder sogar bewusst an gefährlichen Orten abgestellt werden. Hier ist zu erwarten, dass der Gesetzgeber noch weiter nachsteuert.
E-Scooter Test – Zusammenfassung und Empfehlung
Nach diesem tiefgreifenden Eintauchen in die Welt der E-Scooter sollte klar sein: Die Auswahl ist groß, und es gibt für fast jeden Bedarf das passende Modell. Ob man nun einen günstigen E-Scooter für gelegentliche Stadtfahrten oder ein robustes Modell für Offroad-Abenteuer sucht, die Optionen sind vielfältig.
Empfehlung: Die Bedürfnisse sollten klar definiert und verschiedene Modelle hinsichtlich technischer Spezifikationen, Sicherheitsfeatures und natürlich auch dem Preis verglichen werden. Auf diese Weise lässt sich garantiert der E-Scooter finden, der am besten passt. In der Tabelle oben haben wir für diesen E-Scooter Test bereits die wichtigsten Eigenschaften verglichen und zusammengestellt.
FAQ: Alles, was man noch wissen muss
Eine regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls das Nachziehen von Schrauben sowie die Pflege der Batterie sind essentiell.
Das hängt von der Airline und dem spezifischen Modell ab. Generell ist es eher schwierig, aufgrund der Batteriebestimmungen.
In Deutschland benötigt man keinen Führerschein, allerdings ist ein Mindestalter von 14 Jahren vorgeschrieben.
In Deutschland liegt die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 20 km/h.
Eine Helmpflicht besteht nicht, jedoch wird das Tragen eines Helms dringend empfohlen.
Ja, eine Haftpflichtversicherung mit Kennzeichen ist Pflicht.